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Djeco
In der Djeco-Familie gebührt der Mutter Véronique Michel-Dalès alle Ehre. Sie hat ihr kleines Unternehmen 1954 gegründet, in einer Zeit, in der sich nur wenige Frauen auf ein solches Abenteuer einliessen. Sie denkt sich Lernspiele wie das „Loto des quatre jeudis“ oder „Ma maison des puces“ aus. Die Djeco-Spiele nehmen Bezug auf den Gecko, die kleine Glücksbringer-Eidechse und sind sowohl schön, intelligent als auch wissensfördernd. Sie haben viel Erfolg und wurden in den sechziger Jahren mit vier Spielzeug-Oskars ausgezeichnet. Das Familienunternehmen gerät in Vergessenheit und Frédéric wächst heran... 1989 beschließt der junge Mann, Djeco wieder zu beleben und haucht dem Familienunternehmen neues Leben ein. Er lässt sich im ehemaligen Lager nieder. Zuerst bereist er die Welt und importiert Spielzeug, das es in Frankreich nicht gibt. Das kleine französische Familienunternehmen ist noch von seinem Weltbild geprägt. Dann träumt er von Spielzeug, das auf dem Markt nicht zu finden ist. Er muss es also nur noch kreieren.
Mit einem künstlerischen Feingefühl, das man im Spielzeuguniversum nur selten findet, erstellt er 1997 eine Lernspielzeug-Kollektion. Am Anfang sind es Holzpuzzles, Holzspielzeug, Karton-Puzzles, danach wird das Sortiment um Karten- und Gesellschaftsspiele erweitert.
2007 revolutionieren Bastelsets das Kreativangebot. 2011 kommen die Arty Toys-Figuren mit dem ganz besonderen Look auf den Markt. Seither gibt es regelmässig völlig neue Kollektionen, die von einer künstlerischen Leitung erstellt werden, die auf Grafik, Design und Ästhetik setzt. In Frankreich wird eine neue Spiel-Ära eingeläutet.